Kunststoffplatten Zuschnitt Kunststoffrundstab Zuschnitt Acrylglas Bearbeitung ☎ +49 (0)7131 20 32 35 0 +49(0)178 2344 702 ✉ info@technischekunststoffe24.de


Additionspolymerisation


Die Additionspolymerisation ist ein Prozess, bei dem sich Monomere unter Bildung von Polymeren miteinander verbinden, ohne dass dabei Nebenprodukte entstehen. Im Gegensatz zur Kondensationspolymerisation, bei der Nebenprodukte wie Wasser, Alkohol oder andere kleine Moleküle abgespalten werden, erfolgt bei der Additionspolymerisation eine direkte Verknüpfung der Monomere durch die Bildung von kovalenten Bindungen.

Typischerweise verläuft die Additionspolymerisation in einer Kettenreaktion, bei der die Monomere schrittweise an eine wachsende Polymerkette angefügt werden. Dies geschieht durch Reaktion der Doppel- oder Dreifachbindungen im Monomer, wodurch neue Einfachbindungen entstehen.

Ein bekanntes Beispiel für die Additionspolymerisation ist die Polymerisation von Ethylen zu Polyethylen, bei der die Doppelbindung im Ethylenmolekül aufgebrochen wird, um eine lange Kette von Ethylenmolekülen zu bilden, die durch Einfachbindungen miteinander verbunden sind.





Andere Begriffe mit dem Buchstaben: a


Änderungsflexibilität
Änderungsindex
Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk
Abhebefestigkeit
Ableitwiderstand
Abrasion
Abrasiv-Wasserstrahlschneiden
Abriebfestigkeit
ABS
Abwärtskompatibilität
Acetalcopolymer
Acetalharz
Acrylglas
Acrylnitril/Styrol/Acrylester
Additiv
Additive Manufacturing
Adhäsionsbruch
AFK
Aktivator
Akulon
Amodel
Amorph
Anisotropie
Antifog-Coating
Antiglare-Coating
Anwendungstemperatur
APTK
Aramidfaserkunststoff
Armierung
Arnite
ASA
ataktisch
Aushärtung
Austauschbarkeit
















Offizielles Mitglied des SKZ

Seit 1961 ist das SKZ kompetenter Ansprechpartner für die Kunststoffindustrie.

Offizielles Mitglied des EPDA

Die European Plastics Distributors Association ist eine Mitgliederorganisation für Kunststoffhalbzeuge.